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Gut im Druck seit 1985

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 A wie Anfang 

Die Geschichte beginnt 1985 in Feldmeilen: André Golay, gelernter Offsetdrucker, weckt eine alte Druckerei aus dem Dornröschenschlaf. Er gründet die Feldner Druck AG, startet als One-Man-Show und etabliert sich schnell – die Druckmaschine läuft bald auf Hochtouren, zum Teil Tag und Nacht. Mittlerweile ist die Feldner Druck AG mit einer Belegschaft von 14 Personen nach Oetwil am See umgezogen, aber an ihrem früheren Standort an der General-Wille-Strasse 159 in Meilen wird immer noch gedruckt, besser gesagt tätowiert – das Gebäude beherbergt jetzt ein Tattoo-Studio.

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 B wie Begeisterung 

Wir lieben es, mit qualitativ hochstehenden Druck-Erzeugnissen zu begeistern. Das liegt in unserer Arbeits-DNA, ganz besonders schätzen wir die kniffligen Aufgaben. Unser höchstes Ziel sind glückliche Kunden. Mit dieser Begeisterung führen wir pro Jahr rund 6000 Aufträge aus, ganz grosse genauso wie ganz kleine. Zu unserer Kundschaft zählen neben vielen KMU einige grosse Konzerne und zahlreiche Gemeinden aus der Region, dazu etliche Vereine und Private.

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 C wie Corporate Design 

Ein unverwechselbares Erscheinungsbild ist ein wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Kommunikationselement eines Unternehmens. Mit einer einheitlichen Design-Sprache helfen wir Ihnen, Ihr Unternehmen der Öffentlichkeit zu präsentieren und es am Markt optimal zu positionieren. Dazu werden Logo, Farb-, Form- und Bildwelt sowie Fotostil und Schriften definiert, die in Kombination die Werte Ihres Unternehmens optisch widerspiegeln.

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 D wie Digitaldruck 

Als wir vor rund 20 Jahren in den Digitaldruck investierten, wurde dieser in der Branche noch eher belächelt. Heute sind wir der Reinhold Messner der Digitaldruck-Szene, denn auf diesem Gebiet sind wir Pioniere. Nicht ohne Stolz können wir von uns sagen, dass wir als erste Druckerei in der Schweiz digitale Drucksachen klimaneutral erstellten. Digital drucken wir sogar weiss auf schwarz – für die, die schwarz auf weiss nicht verstehen. 

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 E wie Ehrensache 

Der soziale Aspekt lag Firmengründer André Golay schon immer am Herzen – so ist es zum Beispiel seit 35 Jahren selbstverständlich, dass Mann und Frau bei der Feldner Druck AG 
für die gleiche Arbeit gleich viel verdienen. Zudem unterstützt die Firma im Rahmen ihrer Möglichkeiten zahlreiche Vereine und Institutionen in der Region.

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 F wie Fortschritt 

«Zum Glück hat unsere Druckerei – wie die grafische Industrie ganz allgemein – seit Jahrzehnten Erfahrung mit der Bewältigung grosser Umwälzungen und dem Umgang mit Innovationen. Wir sind es gewohnt, immer wieder neue technische und personelle Herausforderungen anzunehmen», erklärt Inhaber André Golay. Im Laufe der Zeit ist aus der «reinen» Druckerei ein Generalunternehmen für Drucksachen geworden.

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 G wie Golay 

Als inhabergeführter Familienbetrieb agieren wir völlig unabhängig. Wir sind stolz darauf, dass wir in einem schwierigen Marktumfeld unsere Nische gefunden haben und in den letzten Jahren auf Expansionskurs sind. Übrigens: Dank der Geburt von Pascal Golays Tochter Ende 2019 steht schon die nächste Generation in den Startlöchern.

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 H wie Herzblut 

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den letzten 15 Jahren hat die grafische Branche 1000 Unternehmen verloren und damit auch rund 10'000 Arbeitsplätze. In dieser Hinsicht schwimmen wir gegen den Strom: So konnte die Feldner Druck AG aus Oetwil am See und Meilen in den letzten 35 Jahren «gesund» wachsen und beschäftigt heute 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Rezept dazu: Innovation, persönlicher Service und Herzblut.

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 I wie Idee 

Sie haben die Idee – wir verwirklichen sie. Wir sind viel mehr als «nur» eine Druckerei. Die Feldner-Layouter sorgen durch die Gestaltung für eine persönliche Identität, mit Grafik ab der Stange haben Sie nichts am Hut. «Wir sind Berater, Gestalter, Drucker, Papierliebhaber, Sparringspartner und Problemlöser», umschreibt Pascal Golay die Rolle der Firma.

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 J wie Jahrgang 

Wir sind Jahrgang 1985 – mögen Sie sich noch erinnern? In der Schweiz wird 1985 die Autobahn-Vignette eingeführt. Kurt Furgler wird zum dritten Mal Bundespräsident. In der Jahreshitparade schwingt der Song von Opus «Live is Life» obenaus (Achtung, Ohrwurm: NANA NANANA!) Im Sommer 1985 erscheint das Spiel Tetris. Es gilt als Mutter aller Computerspiele.

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 K wie klimaneutral 

Eines unserer wichtigsten Anliegen ist der Klimaschutz. So sind wir FSC-zertifiziert und stellen sämtliche Drucksachen klimaneutral her. Für uns gehören ökonomisches und ökologisches Arbeiten zusammen. Wo immer es geht, kommen umweltschonende Technologien zum Einsatz. Das zeigt sich an der chemiefreien Druckplattenproduktion in der Druckvorstufe, aber auch daran, wie in den Produktionsräumen geheizt wird. So wurde vor einigen Jahren eine Wärmepumpe mit Erdsonde in Betrieb genommen. Einen grossen Teil des Stroms, den sie benötigt, produzieren wir mit einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach selbst.

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 L wie Lehrbetrieb 

Bei der Lehrlingsausbildung vermitteln wir nicht nur Fachwissen und berufliche Fertigkeiten, ebenso wichtig ist uns die Persönlichkeitsentwicklung. Der Unternehmenswert «Begeisterung» ist für uns von zentraler Bedeutung, weshalb wir speziellen Wert auf ein modernes Arbeitsumfeld und abwechslungsreiche Tätigkeiten legen. Dass dabei Teamgeist und Spass nicht zu kurz kommen dürfen, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

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 N wie Namen 

André Golay etablierte seine Einmanndruckerei 1985 in Feldmeilen. Auf diesen Standort bezieht sich denn auch der Name der Firma: Feldner Druck, die Druckerei in Feldmeilen. Das «Geheimnis» des Namens erweist sich heute als ausgesprochen hilfreich bei der Einordnung telefonischer Vertreteranfragen oder Werbemailings: Wird ein Herr Feldner verlangt oder angeschrieben, ist gleich klar, dass es sich nicht um eine gezielte Kontaktaufnahme handelt.

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 M wie Mittagstisch 

Einmal im Monat steht bei uns der Feldner-Mittagstisch auf dem Programm. Da trifft sich die ganze Belegschaft zum Gaumenschmaus. Jeweils zwei Mitarbeitende sorgen für das leibliche Wohl ihrer Kolleginnen und Kollegen. Die Einfaltspinsel bestellen dann Pizza für alle, die kreativen zaubern ganze Menüs auf die Teller, während wieder andere sich in einem Restaurant einmieten, aber so tun, als ob sie selbst gekocht hätten. Ein wahrlich kulinarischer Haufen, die Leute von Feldner Druck.

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 O wie Oetwil am See 

Nach zwei Domizilwechseln innerhalb von Feldmeilen brauchten wir für weiteres Wachstum mehr Platz. Nach mehrjähriger Suche nach grösseren Räumlichkeiten in Feldmeilen oder Meilen, die je länger, je mehr zu einer unendlichen Odyssee zu werden drohte, entschieden wir uns im Jahr 2012 für den Umzug nach Oetwil am See. Dort gab es nämlich eine passende Liegenschaft, die es der Feldner Druck AG ermöglichte, weiter zu wachsen.

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 P wie Prost 

Warum sagt man im Druckgewerbe nach dem Mittagessen zueinander «Prost» (auch bei uns)? Das geht auf die Zeiten des Bleisatzes zurück: Die bleigeschwängerte Luft, so beschrieben es damals Beschäftigte, trocknete die Kehle aus und machte durstig. Da reichte ein Schluck Bier über Mittag meist nicht aus. Viele Betriebe stellten ihren Auszubildenden kostenlos einen halben Liter Milch oder Kakao zur Verfügung; das darin enthaltene Kalzium sollte der Bleikrankheit vorbeugen. Das ist natürlich heute längst vorbei, der Gruss aber ist geblieben.

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 Q wie Qualität 

Die Leidenschaft für perfekte Ergebnisse ist es, die uns zu besonderen Leistungen anspornt. Mit modernster Drucktechnologie und professionellem Know-how erzielen wir höchste Druckqualität – zu wettbewerbsfähigen Preisen. Wir verfügen über die technischen und personellen Kapazitäten, um unserer Kundschaft qualitativ hochwertige Drucksachen liefern und auch kurzfristige Aufträge termingerecht ausführen zu können. Modernste Druckmaschinen, zuverlässige Mitarbeitende, ein angenehmes Betriebsklima und eine grosse Portion Motivation tragen dazu bei, sie ohne Wenn und Aber zufriedenzustellen.

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 R wie Recyclingpapier 

Beim Recycling von Papier wird das Altpapier in Wasser aufgelöst und die Druckfarbe mit Hilfe von Chemikalien entfernt. So erhält man einen Faserbrei. Danach werden die Fasern gebleicht, damit das Papier möglichst hell wird. Recyclingpapier gibt es in unterschiedlichen Grau- und Weisstönen, je nach Bleichverfahren. Wussten Sie übrigens, dass, wer täglich eine Zeitung liest, im Laufe eines Jahres Emissionen in der Höhe von 28 Kilogramm CO2 verursacht? Liest man dagegen täglich 30 Minuten lang Online-Nachrichten, betragen die jährlichen Emissionen 35 Kilogramm CO2.

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 S wie Samenpapier 

Samenpapier ist handgemacht und wird aus Altpapier hergestellt. Die Samen werden während der Produktion dem Zellstoffbrei beigegeben. Und so werden sie zum Keimen gebracht: das Papier mit etwas Erde bedecken, angiessen – und schon nach wenigen Tagen spriessen die ersten Keimlinge. Samenpapier kann sowohl im Offset- als auch im Digitaldruckverfahren bedruckt werden und ist 100% biologisch abbaubar.

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 T wie Team 

Das wichtigste Gut unserer Firma sind die Menschen dahinter. Wir ziehen alle am gleichen Strang, und persönliche Flexibilität und Hingabe sind fester Bestandteil unserer Unternehmens-ID. Dabei helfen die flachen Hierarchien – so kann sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einbringen, was uns als Team zu Höchstleistungen führt. Der Star ist die Mannschaft, wie wir in der Fussball-Hochburg Feldner Druck zu sagen pflegen.

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 U wie umfassend 

Wir produzieren Geschäftsdrucksachen wie Visitenkarten oder Couverts, Flyer, Broschüren und Kataloge, aber auch Bücher oder Kalender – praktisch alles, was auf Papier gedruckt wird, und dies dank dem Digitaldruck schon ab einer Auflage von einem Exemplar. Dazu gesellt sich der Grossformatdruck: Plakate, Blachen oder Aluminiumschilder können in jedem Format bedruckt werden. Zu dieser Sparte gehört auch der Plandruck – hier werden Baupläne kopiert, gedruckt oder gescannt. Und das in Rekordzeit und ohne Expresszuschlag.

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 V wie Verfahren 

Je nach Produkt, Auflage oder Papier kommt bei uns eines von zwei Druckverfahren zum Einsatz: Digital- oder Offsetdruck. Die beiden Verfahren unterscheiden sich grundlegend. Beim Digitaldruck – einem direkten Druckverfahren – werden die Daten direkt von der Digitaldruckmaschine verarbeitet. Das Offsetdruckverfahren als indirektes Druckverfahren ist um einiges komplexer: Hier muss zuerst für jede Druckfarbe (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz oder Pantonefarbe) eine Druckplatte aus Blech belichtet werden.

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 W wie Wandel 

Die grafische Industrie und die Druckbranche sind mit einem rasanten technologischen Fortschritt und ständig neuen Marktbedürfnissen konfrontiert. Auch deshalb legen wir viel Wert darauf, immer up to date zu sein – schliesslich kann am Markt nur bestehen, wer ständig darauf bedacht ist, die Produktion zu optimieren. Dazu gehört natürlich auch die Weiterbildung der Mitarbeitenden.

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 X wie Xylophon 

«Das Xylophon, auch Xylofon, ist ein zu den Aufschlagidiophonen gehörendes Schlaginstrument mit einer Reihe oder mehreren Reihen von in unterschiedlichen Tonhöhen gestimmten und auf einem Rahmen liegenden Klangstäben, die aus Holz oder Bambus bestehen und mit Schlägeln angeschlagen werden.» (Quelle: Wikipedia) Und was zum Geier hat das mit Feldner Druck zu tun? Gar nichts – es musste aber einfach ein Wort mit X her.

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 Y wie «You'll never print alone» 

Wir sind für unsere Kunden da. Mit dem Slogan «You'll never print alone» zeigen wir Flagge für unsere Kunden – wir sind für sie da. Gerade in und auch wegen der Corona-Pandemie. Wir sind aber keine Solokünstler, sondern wollen im Duett mit unseren Kunden Glanzleistungen erbringen, wenn es darum geht, aussergewöhnlich schöne Drucksachen zu produzieren. Wir sind die regionale Lieferkette, wenn es um hochwertige Druck-Erzeugnisse geht. We love to enterprint you. Aber garantiert!

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 Z wie Zickzack 

Bei Broschüren, Flyern, Blöcken etc. ist der Fertigungsprozess mit dem Druck noch nicht beendet. Ein wichtiger Teil der Druckproduktion ist bei vielen Produkten die Konfektionierung, zu der auch das Falzen gehört. Egal ob Zickzack-, Fenster- oder Parallelfalz: In unserer hauseigenen Buchbinderei geben wir den Produkten den letzten Schliff. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten.

 

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